Hi, ich bin Gefa!

Hi, ich bin Gefa, 23 Jahre alt und träume von einem Leben als digitale Nomadin!

Zurzeit arbeite ich als Content Managerin in einem E-Commerce Unternehmen. Ich arbeite Vollzeit, 40 Stunden die Woche und habe 24 Urlaubstage im Jahr. Auf Reisen bin ich am liebsten in Wassernähe – egal, ob Meer oder See – und in der Natur. Meine größte Leidenschaft ist das Kitesurfen und das Wakeboarden. Um mich meinem Hobby ganz hingeben zu können, muss sich natürlich viel in meinem Leben verändern. Mein Ziel ist es, im September 2016 etwas Eigenständiges auf die Beine gestellt zu haben, damit ich endlich meinen Traum verwirklichen kann: Mit meinem Freund an der Hand die Welt bereisen und ortsunabhängig arbeiten.

Ein starker Wille ist das, was zählt!

Warum solltet ihr meinen Blog regelmäßig lesen? Klar, die Beiträge von bekannten digitalen Nomaden sind toll und echt spannend, aber sie haben ja ihren Traum vom ortsunabhängigen Arbeiten erreicht – was will man also mehr? Heute mal in Bali und morgen mal in San Diego. Aber warum das Ganze nicht aus einer anderen Perspektive erleben? Warum nicht jemanden von Anfang an begleiten? Das Spannende daran ist, dass ich viele Ideen habe, aber im Endeffekt noch keinen Plan habe. Ich weiß noch nicht wie, aber ich bin mir sicher, dass ich das packen werde, denn das einzige was zählt, ist ein starker Wille und den habe ich! Es ist auf jeden Fall hart, aber nicht unmöglich. Ihr werdet mich in den nächsten Tage, Wochen, Monate und Jahre begleiten und alle Höhen und Tiefen bis ins Detail miterleben.

Meine ‚Ich weiß nicht was ich will‘-Reise

Vor vier Jahren habe ich mich dazu entschieden Internationale Wirtschaftsinformatik zu studieren – warum auch immer. Mein Englisch war damals nicht besonders gut. Ganz zu schweigen davon, dass ich sonst keine andere Sprache sprechen konnte. Aber ich hab mein Studium geschafft, habe in dieser Zeit ein paar Monate in Izmir in der Türkei studiert, vier Monate in Dubai gearbeitet, Spanisch und Französisch gelernt und mittlerweile kann man mich sogar verstehen, wenn ich auf Englisch vor mich hinspreche. Ich bekam das Gefühl, dass kein Hab und Gut das Gefühl des Reisens ersetzen kann. Das Leben ist einfach zu kurz, um es nur an einer einzigen Stelle zu verbringen.

Und dann vor einem Jahr habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt, dem ich wirklich sehr viel zu verdanken habe. Ohne ihn wäre ich jetzt wahrscheinlich eine Content Managerin, die ihren Job über alles liebt und gar nicht genug davon bekommen kann – natürlich an dem ein und selben Ort. Vor einem Jahr hätte ich mir nie, wirklich nie vorstellen können, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Das wäre ein total unsinniger Gedanke gewesen zu diesem Zeitpunkt. Und dann gleichzeitig um die Welt reisen, total absurd. Ach und was dann noch dazu kommt: Dank ihm habe ich die Leidenschaft für Kitesurfen und Wakeboarden entdeckt. Und heute, im Jahr 2016 schwirrt mir nur noch eine Sache im Kopf herum: Wie kann ich endlich gemeinsam mit ihm ortsunabhängig arbeiten und das Leben genießen? Die Frage, wie man Arbeiten und Reisen am besten verbinden kann, hat mich seitdem nie wieder losgelassen.

Das Ziel kommt Stück für Stück näher

Wir nähern uns schon etwas unserem Ziel – wir sind jeden freien Tag woanders, nur nicht zu Hause in unserer gemeinsamen Wohnung. Wir ziehen nur mit unserem Handgepäck los. Mal abgesehen von der ganzen Kite-Ausstattung. Wir haben uns einen Wohnwagen zugelegt, der zurzeit seinen Platz in Mirns, Holland hat. Dort sind wir meistens am Wochenende, um zu Kiten und den ganzen Alltagsstress zu vergessen. Aber dazu ein anderes Mal mehr. Jetzt nochmal dazu was ich wirklich will: Ich möchte ein ortsunabhängiges Leben als digitale Nomadin führen und ihr sollt mich dabei begleiten.

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