Einkaufen in Norwegen: Ein teurer Spaß

Bereits vor zwei Jahren waren wir in Norwegen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, dass es teuer war. Aber so teuer? Gerade sind wir auf den Lofoten und ich kann es kaum glauben, dass Einkaufen in Norwegen so teuer ist. Mir ist förmlich die Kinnlade runtergefallen, als der Verkäufer 120 Euro gesagt hat. Damit Du dir ein Bild davon machen kannst, habe ich Dir unseren Einkauf fotografiert. Insgesamt haben wir für diese Dinge umgerechnet 120 Euro bezahlt. 120 Euro!

Teurer Einkauf in Norwegen: Beispiele

Hier Liste ich Dir ein paar Beispiele aus unserem Einkauf auf.

  • Fanta 0,5 Liter: 2,40 Euro (ohne Pfand)
  • Vier kleine Cola Light-Dosen: 4,90 Euro (ohne Pfand)
  • Pedigree Snack: 2,80 Euro
  • Zahnpasta: 2,50 Euro
  • Brot: 3,20 Euro
  • Käse: 5,90 Euro
  • Creme Fraiche: 2,30 Euro

Bekannte Supermärkte in Norwegen

  • Rema 1000
  • Kiwi
  • Spar
  • Coop
  • Joker
  • Meny

Grundversorgung aus Deutschland

Ziemlich teuer in Norwegen, oder? Aus diesem Grund empfehle ich Dir, eine Grundversorgung aus Deutschland mitzubringen. Denn hier ist nicht nur der Käse oder die Cola teuer, sonder wirklich alles! Ich kann Dir die zwei Supermärkte Rema 1000 und Kiwi empfehlen. Dort findest Du die Produktlinie First Price, die im Vergleich wirklich günstig ist.

2 Gedanken zu “Einkaufen in Norwegen: Ein teurer Spaß

  • Reply Julie Hoegh 26. Juni 2020 at 23:19

    Man kann trotzdem etwas sparen, wenn man bei den gunstigeren Discountern, wie z. B Rema 1000, kauft und Preise vergleicht. Am Gunstigsten, tankt man montags vor 11:00 Uhr. Aber egal, wie teuer Norwegen auch sein mag, eine Reise ist dieses wundervolle Land auf jeden Fall wert.

  • Reply Leif Fridal 3. November 2023 at 15:56

    Ja, der Norweger ist die Melkkuh der Nation. Leider begreifen die Allermeisten nicht, wie dieses schöne Land verramscht und verscherbelt wird. Tief ist bedingungsloses Vetrauen in Staat und Regierung in den Hirnen verwurzelt. Es bahnt sich hier genau dieselbe Talfahrt, wie in Deutschland an. Eine herrliche Natur und das noch sichere Leben auf dem Land, sind die Vorteile die uns am Wegzug noch hindern.

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